Zur Zeit: Kämpft Tel Aviv gegen EU?

Zur Zeit, 25.08.2006



Kämpft Tel Aviv gegen die Europäische Union?
Die düstere und zwielichtige Politik von Angela Merkel

Im vergangenen Jahr sind rund 500 Millionen Euro aus der Europäischen Union nach Palästina geflossen. Gut die Hälfte, 280 Millionen, kamen direkt aus dem Budget der EU, der andere Teil aus nationalen Haushalten. Von den EU-Mitteln waren 120 Millionen für humanitäre Hilfe bestimmt, 35 Millionen für das Budget der Autonomiebehörde. Nach dem Abzug der Israelis aus dem Gaza-Streifen stellte die EU außerdem 60 Millionen Euro zur Belebung der palästinensischen Wirtschaft und für die Vorbereitung der Wahlen zur Verfügung. 40 Millionen wurden für den Aufbau der Infrastruktur bereitgestellt, die in beachtlicher Dimension von den israelischen Kampfverbänden zerstört worden ist, für die Erneuerung der Elektrizitätsversorgung, jener mit Wasser, zur Sanierung demolierter Straßen, die Abfallbeseitigung und die Ausstattung des erneuerten Grenzübergangs „Rafach“.

Nun wurden durch die jüngsten Angriffe der israelischen Armee auf die Palästinensergebiete ein großer Teil der von der EU finanzierten Einrichtungen zerstört. Es wäre eigentlich zu erwarten, dass sowohl das EU-Parlament als auch die nationalen Volksvertretungen der Mitgliedstaaten der EU von Israel einen entsprechenden Schadenersatz für den Wiederaufbau der zerstörten Einrichtungen fordern.

Dunkler als düster scheint auch der deutsche Kanzlerin Angela Merkel Millionenflirt kriegstechnischer Natur mit den verschieden Waffengattungen des „Auserwählten Volkes“ vorwiegend im friedensuchenden Nahen Osten. Die drei für atomare Bewaffnung adaptierten Super-Luxus-U-Boote haben’s in sich. Aber Ex-Genossin Merkel finanziert mit den blutig verdienten Euros des deutschen Steuerzahlers auch gewaltige Anlagen der USA, bzw. der NATO-Amerikaner; derzeit vor allem eine gigantische – Deutsche würden vielleicht sagen eine „tolle“ – US-Luftwaffen-Basis um die Stadt Leipzig. Wolfgang Eggert in seinem Buche „Erst Manhatten – dann Berlin“ und David Korn mit seiner Publikation „Wem dient Merkel wirklich?“ öffnen dem Ahnungslosen die Augen. Wer ist denn diese Merkel wirklich?

Geboren 1954 als Angela Dorothea Kaser in Hamburg übersiedelt die Familie noch 1954 von Hamburg in die „DDR“. Vater Kaser arbeitete dann als Pfarrer für die Evangelische Kirche und übernahm 1957 gemeinsam mit Andreas Rosenbaum den Aufbau des späteren Pastoralkollegs in Templin. Kaser galt als Kirchenmann, der nicht in Opposition zum „DDR“-Regime stand. Die liebe Angela fiel in der Schule durch ihre hervorragenden Leistungen in Russisch und Mathematik auf. Ihr Notendurchschnitt beim Abitur von 1,0 berechtigte sie zum Hochschulstudium an der Karl Marx-Universität in Leipzig. Dann machte sie in der „DDR“ eine steile Karriere. Zeitweise war sie an der SED-Akademie der Wissenschaften zunächst als Kreisleitungsmitglieds und avancierte zur „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“.

Nach dem Zusammenbruch der „DDR“ wechselte sie sofort die Seiten. Und wie alle früheren Kanzler von Adenauer bis Schröder musste auch die gar nicht mehr so kleine, großgewordene Angela als Bundeskanzlerin Washingtons den Deutschen aufgedrängte sogenannte Kanzlerakte unterzeichnen!

Was sind denn diese zunächst in Bonn, heute in Berlin glühenden „Kanzlerakte“ wirklich? Die „Kanzlerakte“ ist ein geheimes Zusatzabkommen vom 8. Mai 1949 zum späteren „Grundgesetz“ vom 23. Mai 1949. diese Kanzlerakte enthält Passagen, nach der „die Medienhoheit (Presse, Funk, Verlage usw.), sowie die Kontrolle über Kultur, Wissenschaft und Erziehung bis zum Jahre 2033 bei den Kriegssiegermächten verbleibt.“


Anmerkung H. Pilhar:

Laut unseren Recherchen liegt die Kontrolle bis zum Jahre 2099 bei den alliierten Mächten ...

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