Dr. Hamer an Scherret

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER

7. September 2006

Liebe Antje,

danke für Deinen Brief von heute, 7. Sept. 06. Du hast Recht. Es ist ein Skandal.

Die Richter haben ihre Weisung von oben bekommen, wie das Urteil zu lauten hat und dann mussten sie sich etwas konstruieren, daß der Anwalt versehentlich auf das „falsche Knöpfchen“ gedrückt habe – geradezu lächerlich.

Ich habe am 1.9. mit dem Richter Milz telefoniert, der mir den Urteilstenor durchgegeben hat.

Du weißt, Antje, ich bin ein sehr höflicher Mensch. Aber man kann vernichtende Wahrheiten auch sehr höflich sagen. So sagte ich ihm sinnentsprechend:

Nichts für ungut, Herr Richter Milz, Sie haben gerichtet, im Namen des Volkes. Doch das Volk stirbt. Und im Namen der 20 Millionen mit Chemo „umgebrachter Patienten“ des Volkes verbalisiere ich die Meinung dieses gestorbenen Anteils unseres Volkes.

Sie meinen, Sie könnten mit uns Sandkastenspielchen machen. Der Anwalt hat am falschen Hebelchen gezogen, deshalb können Sie meinen Antrag auf Verifikation des Inhalts der Habilarbeit ablehnen.

Herr Milz, Sie wissen und ich weiß, daß jeder Richter gehalten (gezwungen ?) ist, nach Verhältnismäßigkeit zu entscheiden. Wenn aber von Ihrer Entscheidung die „Exekution“ von täglich 1500 Patienten abhängt, dann dürfen sie keine Paragraphenspielchen machen, bei der eine Meinung gegen die andere steht. Am Ende hat nämlich der Richter immer Recht, auch wenn er 1000-mal im Unrecht ist.

Mich erinnert das an meine Jugend nach dem Krieg. Es wurden von den Nazi-(Logen)richtern die schlimmsten Justizverbrechen begangen. Der Richter-Kollege Freisler hat meinen Schwiegervater (Major) zum Tode verurteilt, nur weil er im privaten Kreis bei einem Fronturlaub geäußert hatte, Hitler könne den Krieg nicht mehr gewinnen. Alle Justizverbrechen waren „ganz legal“, genau wie heute, und kein einziger Nazi-(Logen)richter wurde seines Amtes enthoben.

Kleine Frage: Wie hätten Sie denn gerichtet, wenn Ihr eigenes Kind heute bei den täglich 1500 „exekutierten“ Patienten dabei wäre? Hätten Sie geurteilt, es müsse doch ganz schnell überprüft werden, ob die Germanische Neue Medizin® stimmt, dann brauche doch Ihr Kind nicht zu sterben? Aber die 1500 Patienten die heute wieder sinnlos zu Tode gefoltert werden, sind auch nicht weniger wert als Ihr Kind. (Der Richter schweigt)

Herr Richter Milz, nichts für ungut, ich kenne sie ja nicht, habe auch nichts gegen Sie persönlich. Vielleicht sind Sie ein sog. „netter Mensch“. Aber wenn wir unerwarteterweise doch einmal einen Rechtsstaat erhalten sollten, dann werden Sie doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angeklagt. Und der große gerechte Richter (diesmal kein Logenfreund) wird Sie fragen, was Sie getan haben, um das Leben der täglich 1500 „exekutierten“ Patienten (in Deutschland) zu retten? Dann werden Sie da auf der Anklagebank sitzen, platt wie eine Briefmarke und können nichts zu Ihrer Verteidigung sagen. Und der große gerechte Richter wird Sie verurteilen, zu der Mindeststrafe von 20 Jahren Gefängnis (nach Völkerrecht) – wegen Beihilfe zum Massenmord (Prof. Niemitz).

Wie gesagt, Herr Richter Milz, nichts für ungut.

Sie haben doch aus dem Artikel des Prof. Merrick, von der Ben Gurion-Universität Beer-Sheva in Israel gesehen, daß die ersten beiden Biologischen Naturgesetze – um die es ja in der Habil-Arbeit einzig ging – allgemeine Akzeptanz haben in der Medizin der israelischen Ärzte, und zwar seit 22 Jahren schon. Denn sie stehen seither schon im Talmud, sind also für jeden praktizierenden jüd. Arzt verbindlich.

Unsere armen Patienten betteln und barmen seit 25 Jahren die grausamen Richter darum, daß sie auch für sie erlaubt werden. Umsonst!

Herr Richter Milz, ich möchte nicht in Ihrer Haut stecken.

Sie sehen, Sie haben wohl kaum im Namen des Volkes geurteilt, sondern im Namen der Beherrscher unseres Volkes.

Ich danke Ihnen für unser Gespräch. Auf Wiederhören.

(Milz: auf Wiederhören).

Liebe Grüße, Dein Geerd

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