Behm an Köbberling

-----Ursprüngliche Nachricht----- 
Von: Behm, Juergen 
Gesendet: Donnerstag, 2. Dezember 2004 18:42 
An: 'Koebberling@Antonius.de' 

Betreff: Vortrag "Der Wissenschaft verpflichtet" von Prof. Dr. Köbberling, Wuppertal

Hamburg, 02. 12. 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Köbberling,

es ist schon lange her, daß sie vor dem 103. Kongress der Internisten in Deutschland Ihren Vortrag „Der Wissenschaft verpflichtet“ gehalten haben. Das war 06. April 1997. Gut ein Jahr später wurde die Germanische Neue Medizin® durch die Universität Trnava erneut verifiziert. Das hat die herrschende Schulmedizin, die Sie mit vertreten, nicht daran gehindert, weiter den Entdecker der Germanischen Neuen Medizin®, Dr. Ryke Geerd Hamer zu verfolgen und zu verleumden mit dem Ergebnis, daß er Kraft des europäischen Haftbefehls erneut, diesmal in Frankreich, in Knast sitzt.

Ich werde mich hüten, ihren Anteil daran, wenn Sie den Anteil daran haben, zu bewerten. Aber Sie sollen wissen, daß wir, die Unterstützer der Germanischen Neuen Medizin® Ihren Vortrag „Der Wissenschaft verpflichtet“ sehr ernst nehmen. Und wir nehmen es uns heraus, eben auch die herrschende Schulmedizin mitsamt der herrschenden Medizinwissenschaft an diesen von Ihnen formulierten wissenschaftlichen Anforderungen zu messen.

Und irgendwann wird es nicht mehr möglich sein, daß die Vertreter der herrschenden Schulmedizin bei Ihrem Kampf gegen die Germanische Neue Medizin® vor Gericht oder anderswo Gutachter in eigener Sache sind.

Hier mein Kommentar zu Ihrem Vortrag von 06. April 1997 zu Ihrer Kenntnis:

mit freundlichem Gruß 
Jürgen Behm

E-Post 1: juergen.behm@bsu.hamburg.de 
E-Post 2: juergen.behm@allmende.de

Jürgen Behm: Hamburg, 27. Nov. 2004

Welche Anforderungen an Wissenschaft zu stellen sind.
Ein Kommentar zu einem Vortrag des Internisten Prof. Dr. Köbberling, gehalten am 06. April 1997

Mit Interesse bin ich dem Link http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/MedFak/KlinikumWuppertal/FSK_M/vortrag.htm gefolgt und habe den inzwischen sieben Jahren alten aber deshalb nicht minderaktuellen Vortrag „Der Wissenschaft verpflichtet“ des Herrn Prof. Dr. Johannes Köbberling studiert. Was war eigentlich der Sinn und das Ziel dieses im Jahr 1997 gehaltenen Vortrages des Vorsitzenden des 103. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, derzeit Leiter des Zentrums für Innere Medizin Kliniken St. Antonius, Akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich Heine Universität Düsseldorf und Lehrstuhlinhaber Innere Medizin II der Universität Witten/Herdecke?

Augenscheinlich ging es, zunächst einmal darum, mit einer wissenschaftlichen Kritik an der von ihn so bezeichneten Paramedizin, zu der er insbesondere die Homöopathie und die anthroposophische Medizin zählt, die eigenen schulmedizinischen Reihen zu festigen, aber vor allen Dingen klarzumachen, daß paramedizinische Diagnose- und Therapieverfahren grundsätzlich keine Angelegenheit der Sozialversicherungen sein sollten. Es ging also in der Quintessens um die Verteilung der Beitragseinnahmen, zu deren Zahlung die in den Zwangskrankenkassen versicherten Menschen verpflichtet sind. Wenn diese Menschen doch bloß frei von einer solchen Zwangsmitgliedschaft über die ihnen zusagenden Therapie selbst entscheiden könnten, statt als unmündige Bürger die Staatsmedizin in Empfang zunehmen, die ihnen die Zunft der herrschenden Schulmedizin in Verein mit irgendwelchen Gesundheitsfunktionären zuteilt!

Den von Prof. Köbberling hier formulierten Leitsätzen zu den an Medizin im Allgemeinen zu stellenden wissenschaftlichen Ansprüchen kann und soll nicht widersprochen werden. Ob man/frau seinen Folgerungen beitritt, ist eine andere Sache. Daß nun ausgerechnet ein Vertreter der herrschenden Schulmedizin Karl Popper zitiert, um die eigenen wissenschaftlichen Ansprüche zu verdeutlichen, ist aber besonders pikant. Prof. Köbberling gibt Popper, wie ich meine, richtig wieder: „Die wissenschaftliche Erkenntnis besteht vielmehr in der permanenten Suche nach objektiv wahren, erklärenden Theorien. Diese Suche besteht darin, den Fehler, den Irrtum zu bekämpfen und alles zu tun, um Unwahrheiten zu entdecken und auszuschließen“. Besonders die Möglichkeit der Falsifizierung (der Verwerfung einer Hypothese oder einer Theorie) war Popper ein immens wichtiges Anliegen. Und die fordert Prof. Köbberling in seinem Vortrag richtigerweise von der von ihm so genannten Paramedizin ein, ich zitiere:

„Auch für viele andere Bereiche in der Medizin gilt, daß zunächst widerlegbare Hypothesen erstellt werden müssen, meistens auf der Basis von meßbaren Daten. Diese Hypothesen sind wissenschaftlich überprüfbar, nämlich falsifizierbar. Dagegen ist die Aussage: "Ich habe erlebt, daß dieses Medikament hilft, daß es also wirksam ist", nicht widerlegbar. Eine solche Aussage ist deshalb ohne wissenschaftliche Tiefe und eine daraus abgeleitete Verallgemeinerung ist unwissenschaftlich."

Es wäre wirklich zu schön, wenn Prof. Köbberling diese von ihm zitierten wissenschaftlichen Anforderungen des Karl Popper nicht nur verbal gegenüber der von ihm so benannten Paramedizin, sondern ganz konkret gegenüber zwei zentralen Dogmen der herrschenden Schulmedizin vertreten würde, die er als Kongressvorsitzender vertreten hat. Ich meine damit das Dogma der wildgewordenen Krebszelle und das Dogma der krankheitsverursachenden Mikroben.

Ich frage daher Herrn Prof. Köbberling : Wie können Sie das Dogma der herrschenden Schulmedizin und der herrschenden Medizinwissenschaft von der wildgewordenen Krebszelle verwerfen (falsifizieren) oder bestätigen (verifizieren)? Und ich frage auch: Wie lange wollen Sie und mit Ihnen die anderen verantwortlichen Vertreter der herrschende Schulmedizin noch das Dogma der krankheitsverursachenden Mikroben vor der Frage nach der Falsifizierbarkeit schützen? Wie kann etwas falsifiziert oder verifiziert werden, von dem behauptet wird, daß es (die wildgewordene Krebszelle) aus dem nichts kommt? Und wie kann etwas falsifiziert oder verifiziert werden, von dem behauptet wird, dass A (die Mikroben) die Voraussetzung der Existenz von B (das Symptom) ist, weil A und B gleichzeitig auftreten? Die wohl nur karrieresüchtigen medizinischen Erstsemestern vermittelbare unhaltbare Hypothese der Existenz von Metastasen (Krebse und Krebszellen die über das Blut, wo sie noch keiner nachgewiesen hat, im menschlichen Körper auf Wanderschaft gehen und dabei von einer histologischen Form in die nächste mutieren und sich auch noch von Gewebe aufbauenden zu Gewebe abbauenden Zellen verwandeln sollen), die von der herrschenden Schulmedizin nach außen überall als absolute Gewißheit verkündet wird und Krebs zu einer todespflichtigen Krankheit macht, soll hier nur am Rande erwähnt werden.

Nehmen wir daher den Aufruf des Prof. Dr. Köbberling, diesem Vertreter der herrschenden Schulmedizin, an und verlangen wir, daß sie, die herrschende Schulmedizin mit ihren vielen Hypothesen und Theorien sich an dieser von ihm geforderten Wissenschaftlichkeit messen läßt. Machen wir die wissenschaftlichen Fälschungen des Louis Pasteur und des Robert Kochs publik, mit denen diese aberwitzige Bakterien- und Virenphobie von ihrer Nachfolgern geschürt und gemeinsam von der herrschenden Schulmedizin und den Herrschenden politisch instrumentalisiert wird. Weisen wir auf Max Pettenkofer und Rudolf Virchow hin, die zu recht die sozialen Zustände für Krankheit und Seuchen verantwortlich machten und nie ihre Skepsis gegenüber der fixen Idee der krankheitsverursachenden Mikroben verloren.

Nehmen wir die scharfen blanken Schwerter der von Prof. Köbberling und anderen Vertretern der herrschenden Schulmedizin verlangten wissenschaftlichen Anforderungen auf. Diese Schwerter liegen vor uns. Wir müssen sie den Vertretern der herrschenden Schulmedizin nicht einmal aus ihren Händen nehme, sie haben sie selbst nie in der Hand gehabt!

Nehmen wir den von Prof. Köbberling zitierten Ausspruch des Karl Jasper ernst, nach dem „Die Unwissenschaftlichkeit der Boden der Inhumanität ist ". Die Inhumanität der herrschenden Schulmedizin wird wieder einmal mit der Veröffentlichung des Onkologen Dr. Dieter Hölzel bewiesen, z.B. gemäß dem Artikel „Giftkur ohne Nutzen“ in DER SPIEGEL 41/2004. Danach hat die herrschende Schulmedizin allein in Deutschland eine Millionen krebskranke Menschen in den letzten 15 Jahren mit der Chemotherapie zu Tode gebracht. Und das, obwohl Ulrich Abel in seiner ersten Veröffentlichung 1989, die er mit der zweiten Auflage seiner Veröffentlichung „Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome: eine kritische Bestandsaufnahme“, 2. aktualisierte Auflage- Stuttgart: Hippokrates-Verlag, 1995 ISBN 3-7773-1167-7 nachdrücklich bestätigte, nachwies, daß keine der von ihm untersuchten weltweit publizierten Krebsstudien, die eine Lebensverlängerung von Chemotherapierten behaupteten, den an solche Studien zu erfüllenden wissenschaftlichen Ansprüchen genügte und die Mortalität (Sterbewahrscheinlichkeit) der Krebspatienten zwischen 90 und 95% lag. Und trotz dieser 1 Mio. mit der Chemotherapie zu Tode gebrachten Menschen hat die herrschende Schulmedizin bis heute keine Beweise für die Nutzwirkung dieser hochgiftigen Therapie erbracht, siehe ebenfalls der o.a. Artikel in DER SPIEGEL.

Und verkünden wir, daß vor über 20 Jahren eine gewisser Dr. Ryke Geerd Hamer die 5 biologischen Gesetze der Germanischen Neuen Medizin® entdeckt und damit die Einheit von Psyche, Gehirn und Organ bewiesen hat und die Ursachen dieser sinnvollen biologischen Sonderprogramme benennen konnte, die die herrschende Schulmedizin in ihrer Ahnungslosigkeit immer nur Krankheiten genannt hat, die es zu bekämpfen galt. Verkünden wir, daß dieser Dr. Ryke Geerd Hamer, seitdem er es gewagt hat, seine Entdeckung und seine Erkenntnisse über die 5 biologischen Gesetze der Germanischen Neuen Medizin® zu veröffentlichen, von den Vertretern der herrschenden Schulmedizin in Verein mit der Pharmaindustrie und der Unterstützung der Massenmedien bis hin zur Existenzvernichtung verleumdet, verfolgt und kriminalisiert und so wie jetzt wieder in Frankreich ins Gefängnis gesteckt wurde, ja verkünden wir, daß die Vertreter der herrschenden Schulmedizin sogar mehrmals versucht haben, Dr. Ryke Geerd Hamer zu psychiatrisieren, um ihn in einer Psychiatrie verschwinden zu lassen.

Aber vor allen Dingen verkünden wir immer wieder neu, daß sich die Germanische Neue Medizin® an jedem erst- und nächstbesten Patienten beweisen muß und sich dabei jedes Mal neu einer möglichen Falsifizierung stellt, die sie aber immer wieder neu glänzend besteht und bestehen wird.

  • Zeit, der Unwissenschaftlichkeit der herrschenden Schulmedizin den Boden zu entziehen, damit gemäß Jaspers die Humanität in der Medizin Eingang findet!
  • Zeit, gemäß Popper die Unwahrheit aufzudecken!
  • Zeit für die allgemeine Therapiefreiheit und Zeit, uns endlich unsere Therapiefreiheit zu nehmen!
  • Zeit für die Wahrheit! Zeit für die Germanische Neue Medizin®!
  • Zeit, leben zu erkennen und zu leben!

PS Die Not- und Unfallmedizin ist von allen den genannten kritischen Anmerkungen zur herrschenden Schulmedizin ausgenommen!

ARCHIV - 2004
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