Dr. Hamer an Freunde

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
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Frühlingsanfang
20./21. März 2005

Liebe Freunde der Germanischen Neuen Medizin

Es hätte ein Jubelbrief werden sollen von außerhalb der Gulag-Mauern, nachdem ich gestern, 19.03.2005 hätte entlassen werden sollen. Im letzten Moment hat es sich die Justiz „anders überlegt“, bzw. ihre Meinung geändert.

3mal hatte mir das Gefängnis mitgeteilt, ich würde ganz sicher am Samstag, 19.03.2005 entlassen. Ich vermute, man will noch mal versuchen, mich zu einer Liberation conditionelle zu überreden, wie man es am 03.03. nachts um 4.30 Uhr mit Gewalt versucht hatte.

Aber die Situation spitzt sich immer mehr zu und wird für die Franzosen unerträglich – wenn ich nicht unterschreibe

a) schuldig zu sein

b) daß die KZ-Haft rechtens war

c) die anderen Bedingungen: 7 Jahre Frankreich nicht verlassen, nicht mehr über GNM sprechen, 150.000 € „Kaution“ bezahlen …

Wenn ich unterschreiben würde, dann hätte man die 1. Instanz „unter Dach und Fach“, die hätte ich „abgesessen“ (9 Monate minus ¼ = 6 Monate) und 3 Wochen = 30 März; d.h. ich müsste spätestens Mitte nächster Woche entlassen werden.

Aber auch das wäre nur gerechtfertigt mit meiner Unterschrift, weil die Cour de Cassation urteilen wird, daß das ganze Verfahren, also auch die 1. Instanz, die ich ja schon „abgesessen“ habe, gesetzeswidrig war. D.h. am 31. März würde schon die Haft für die nach gesetzeswidrigere 2. Instanz beginnen.

Die Franzosen verlieren die Nerven. Sie wollen mit aller Gewalt noch eine Liberation conditionelle erzwingen. Sie waren sich auch ganz sicher, denn noch niemals hat jemand die Lib. cond. endgültig verweigert.

Ob die Cour de Cassation jetzt doch noch ein Plädoyer für die Germanische Neue Medizin® ansetzt, weiß ich nicht. Meine Anwältin erwartet täglich, zur Audienz in die Cour de Cassation gerufen zu werden.

Der 2. Cour de Cassation-Anwalt Neuer scheint „gestorben worden“ zu sein. Er hatte verlauten lassen, die gesamte franz. Justiz sei korrupt. Das haben offenbar seine „Brüderchen“ nicht so gerne gehört. Ein Schuft, der Böses dabei denkt! Jedenfalls soll er morgens tot im Bett gelegen haben.

Aber trotz dieser kleinen Panne: Es kann nicht mehr lange dauern. Die Krokusse haben mich auf den letzten Metern ins Ziel noch abgefangen: Schön für unsere GNM. Meine Freunde, jeder weiß jetzt, daß die Germanische Neue Medizin® nicht mehr aufzuhalten ist.

In Spanien findet in Madrid am 14./15. Mai ein Kongress der Alternativ-Medizin über Krebs statt, auf dem ich den Vorsitz übernehmen soll, veranstaltet von der größten Medizin-Zeitschrift Spaniens. Darunter viele Ärzte, die dort den Nobelpreis für den „selbsternannten Wunderheiler und Scharlatan“ beantragen wollen, den ich nie wollte.

Aber unter den gegebenen Umständen muß ich mit meinen Freunden in Deutschland überlegen, ob ich nicht mein Versprechen wahr machen muß, sogar in der Hölle mit des Teufels Großmutter Walzer zu tanzen, wenn es meinen Patienten nützen würde.

Aber Ihr seht, es tut sich Gewaltiges!

Auch die vielen Räuber (Meta-Räuberbande und Scientology-Komplizen) können ihre trüben Aktivitäten nicht mehr weiterführen um die GNM zu verunklaren, wie es z.Zt. geschieht, selbst durch vermeintliche Freunde. Alles das scheint sich in allernächster Zeit von allein zu erledigen.

Worauf ich mich – mit Euch allen – freue ist, daß dann kein Patient mehr mit Chemo umgebracht wird. Ich bin jetzt ganz sicher, daß es uns allen zusammen bald gelingt. Dann kann uns auch die seit 24 Jahren unisono brüllende Gossenjournaille nichts mehr anhaben!

Einstweilen danke ich Euch allen für Euren selbstlosen Einsatz. Ohne Euch und Eure Unterstützung – praktisch, mental und finanziell – hätte ich das in diesem grauenhaftesten KZ Europas sicher nicht ausgehalten!

Die Krokusse mögen blühen!
Es lebe die Germanische Neue Medizin®!
Sie möge in unseren Herzen blühen wie die Krokusse im Frühling!

Mit den besten Wünschen zum Frühlingsanfang

Euer Ryke Geerd

P.S.

Ihr seht, mit Euch allen an meiner Seite oder in meinem Rücken – und Dirk und meinen 999 weiblichen Schutzengelchen – haut mich hier nichts mehr um!

ARCHIV - 2005
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