Dr. Hamer an Vitz

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord

14. März 2009

Offener Brief

Lieber Dirk,

Deine Veröffentlichung, als Replik auf den Rufmordartikel in der Neuen Presse, ist mindestens sehr unglücklich, um nicht treffendere Vokabeln zu verwenden.

Vor allem ist sie furchtbar unwahr.

Ich kann in der Germanischen Neuen Medizin keinen Antisemitismus entdecken.

Das Einzige, gegen das wir uns im Interesse der täglich 1500 mit Chemo und Morphium zu Tode gefolterten Nichtjuden wenden, ist dieser Massenmord. Darüber soll oder darf aber nicht diskutiert werden. Dabei sieht man keine einzige jüd. Chemoleiche, sonst müßten wir bevölkerungsanteilmäßig ca. 1 Million jüd. Chemoleichen in Deutschland haben.

Die Onkologen, siehe Prof. Mathe, lange Jahre einer der 3 Chefs des nationalen französischen Krebszentrums in ville juif bei Paris (Israel, Mathe und Schwarzenberger) hat viele Millionen nicht-jüdischer Patienten „ins Jenseits befördert“. Er selbst hat seinen Bronchial“krebs“ (in der Schulmedizin zu 100% tödlich mit Chemo und Bestrahlung) mit meiner Hilfe und der Germanischen Neuen Medizin überstanden. Danach hat er weiter „Krebspatienten“ in ville juif „therapeutisch entsorgt“.

Nach seiner Pensionierung hat er gesagt:

„Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten.“

Man glaubt, man hört nicht recht.

Ich empfinde diesen gezielten Genozid als so unendlich menschenverachtend, daß ich darüber nicht schweigen kann. Du hättest besser daran getan, Dich solidarisch mit unseren (täglich 1500) armen nicht-jüdischen Patienten zu erklären.

Eine solche solidarische Notwehr hat mit Antisemitismus nichts zu tun.

Mach in Zukunft was Du willst, aber lasse mich dabei aus dem Spiel.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hamer


Historische Anmerkung von Helmut Pilhar (nicht mehr veröffentlicht auf seiner Webseite):

Es werden die Opfer zu Tätern erklärt! Eine Pervertierung!

Wir sind weder Antisemiten, noch Rechtsradikale! Was wir wollen, ist die allgemeine Legalisierung der Germanischen!

Dass die Germanische von Juden für Juden angewendet wird, steht außer Zweifel (siehe Häufige Fragen zu Ärzte aus Israel).

Niemand hat etwas dagegen, wenn Juden die Germanische für sich selbst anwenden. Warum auch? Sie ist eine exakte Wissenschaft und gleichzeitig unendlich menschlich und gilt für sämtliche Geschöpfe auf diesem Planeten Erde gleichermaßen. Der Germanischen ist ein Rassismus völlig fremd!

Wir wollen die Germanische auch für uns Nichtjuden anwenden dürfen!

Das wird uns aber von jüdischer Seite verwehrt.

Verlangt man von uns, den Mund zu halten und uns wie die Schweinchen im Mastbetrieb abschlachten zu lassen?

Die schulmedizinische Krebstherapie ist in Ermangelung um das Wissen der Krebsursache, zwangsläufig experimentell. Die Chemotherapie stammt vom Giftgas ab. Ihre Mortalität beträgt nach 7 Jahren bis zu 98%. Die Wenigen, die überleben, sind meist sterilisiert. Und sie ist für unsere minderjährigen Kinder zur Pflicht erklärt! Die (meist jüdischen) Onkologen lehnen diese Pseudotherapie für sich selbst aber großteils ab und sie kann aus all diesen Gründen auch nicht als "allgemein anerkannt oder allgemein akzeptiert" gelten.

[Es existiert auch keine einzige Studie, welche zeigen würde was passiert, wenn man den Krebspatienten keine Chemo, Bestrahlung, Radikaloperation und kein Morphium gibt. "Es sei ethisch nicht vertretbar", wird dann argumentiert. Aber die 98%ige Mortalität ist ethisch vertretbar?!]

Deutsche Behörden und deutsche Gerichte verweigern die Überprüfung der Germanischen aus fadenscheinigen und nicht nachvollziehbaren Gründen seit 28 Jahren und verlangen von dem deutschen Arzt Dr. Hamer, diese experimentelle Pseudotherapie mit Giftgas-Abkömmlingen anzuwenden, trotz besserem Wissen! Unsere Frage hierzu: "Auch an Juden, auch an jüdischen Kindern?"

Was wäre passiert, wären die Pilhars Juden!? Würde man dann die Pilhars als uneinsichtig und verblendet, als antisemitisch und rechtsradikal bezeichnen? Würde man das jüdische Kind zur Giftgas-Pseudotherapie zwingen? Olivias federführende Onkologen sind jüdischen Glaubens gewesen ...

STOPPT DIESEN GENOZID AN UNS NICHTJUDEN!

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