Dr. Hamer an Tingrett

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord

Sandefjord, 04. September 2008

An das
Tingrett Sandefjord
Tinghuxt Sandefjord

 

Betreff: Schreiben der Regierungsadvokatin, Ingrid S. Hauge für Helsepersonellnemnd


Zu dem ablehnenden Bescheid des Helsepersonellnemnd ist folgendes zu sagen:

Alles dreht sich darum, daß mein Handeln (nämlich nicht abgeschworen zu haben) „unverantwortlich“ (unvorsvarlip virksamhet) sei (Seite 6) und „einen groben Mangel an fachlicher Einsicht“ habe (Seite 6).

Auf der ganzen Welt müßte ein so Bescholtener (in dem Falle ich) das Recht haben, das Gegenteil zu beweisen. Aber das muß ich nicht einmal, denn das Tingrett Sandefjord hat verlauten lassen … die norwegische Behörde sei beweispflichtig … d.h. verpflichtet, mir nachzuweisen, daß die Germanische Neue Medizin falsch sei.

Beleidigungen („unverantwortliches Handeln“) und Unterstellungen reichen dafür nicht aus. Auch von Unbelehrbarkeit – nämlich daß ich unbelehrbar an meiner Entdeckung festgehalten habe (die mir ja niemals jemand widerlegt hat) könnte man allenfalls nur dann sprechen, wenn mir meine Entdeckung in der dafür üblichen naturwissenschaftlichen Form (nämlich durch öffentliche Reproduzierung am nächstbesten Fall) widerlegt worden wäre und ich trotzdem starr an meiner Erkenntnis festhalten würde.

Aber das war ja eben in 27 Jahren niemals der Fall!

Ganz im Gegenteil: ich sollte (ohne Gegenargumente und Beweise meiner Gegner) immer nur „abschwören“ – wie der Ketzer im Mittelalter!

Und das bei 30 öffentlichen und attestierten Verifikationen, zuletzt von der Universität Trnava.

Und nun werde ich sogar in dem freiheitlichen Norwegen von einer staatlichen Behörde beschimpft und diskriminiert, obwohl doch gerade diese unparteiisch und redlich abwägen sollte, anstatt wilde Rufmord-Beleidigungen gegen einen Unschuldigen zu schleudern, dessen ganze Schuld wie gesagt darin besteht, der Wahrheit nicht abgeschworen zu haben.

Hier geht es doch um Leben und Tod unserer Patienten – um Moral und Ethik – und nicht zuletzt auch um den medizinischen Fortschritt.

Wäre es da nicht verwerflich und charakterlos von mir gewesen, einer Entdeckung abzuschwören, wohl wissend, daß sie eine 98%ige Überlebenschance bei Krebs bietet? Jeder redliche Mensch hätte mich (zurecht) auf alle Zeiten verachtet, wenn ich der unwiderlegbaren Wahrheit abgeschworen und mich damit schuldig gemacht hätte am Tod von weltweit Millionen (Milliarden?) Patienten.

Dabei praktizieren alle Juden dieser Welt schon seit 27 Jahren die Germanische Neue Medizin. So hat Rabbi Prof. Joav Merrick von der Beer Sheva-Universität längst zugegeben und sogar in einem Artikel (2005) veröffentlicht:

"Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychoso-matische „Eiserne Regel des Krebses“ (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt."

Und wenn Norwegen seine Haltung hier nicht noch ändert, dann wird Norwegen auf ewige Zeiten für dieses Verbrechen geächtet werden, denn auch in Norwegen sterben täglich bzw. starben in den letzten 27 Jahren Zigtausende Patienten an Krebs.

Glücklicherweise und hoffentlich wird das Tingrett in Sandefjord, wie versprochen, einen fairen Prozess machen, bei dem eben nicht die Voraussetzung gilt, daß die Germanische Neue Medizin falsch ist – wie es 27 Jahre verbrecherischerweise gehandhabt und mir unterstellt wurde.

Ich bitte ja um nichts anderes als um einen fairen Prozess, in dem es um sachliche Argumente geht, von denen der norwegische Staat kein einziges vorgetragen hat – außer mir persönliche Rufmord-Beleidigungen entgegen zu schleudern. Ein namhafter Naturwissenschaftler hat mir in Norwegen gesagt: „Armes Norwegen, hat es das nötig?“

Jetzt setze ich meine ganze Hoffnung auf ein faires Tingrett und die in Aussicht gestellten Bedingungen:

  1.  Richter mit 2 Beisitzern (Gegner und Befürworter)
  2.  3 Stunden Zeugenvernahme von 5 Patienten samt deren Ärzten
  3.  Zwei laufende Kameras, zwecks Dokumentation des Prozesses.

Ich bitte dringend darum, diese angebotenen und vom Gesetz her möglichen und notwendigen Prozess-Rahmenbedingungen nicht zurück zu nehmen, sondern sie erstmals nach 27 Jahren zu gewähren.

Außerdem bitte ich zu bedenken, daß es in diesem Prozess nur scheinbar um meine Person geht. In Wirklichkeit geht es um unsere armen Patienten, von denen auch mindestens 100 oder mehr täglich in Norwegen unnötigerweise sterben müssen.

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

P.S.:
Ich werde mich in der kommenden Woche um einen Rechtsbeistand bemühen.

ARCHIV - 2008
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